Case Study

Fit für Fusion: STARFACE bei der Stadt Langen

Mit der Entscheidung für einen hybriden Betrieb der Telefonanlage folgte die Stadt Langen der Empfehlung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die im öffentlichen Dienst von einem VoIP-Betrieb über einen externen Carrier abriet.

Haushaltsausgaben senken – aber nicht auf Kosten der Bürger: Die Stadt Langen setzt auf innovative Technologie, um ihre Verwaltung zu konsolidieren und gleichzeitig bürgerfreundlichen Service zu bieten. Seit August 2010 entlastet die STARFACE Telefonanlage das Stadtsäckel, sorgt für eine optimale Erreichbarkeit der Langener Stadtverwaltung – und stellt schon heute die Weichen für die 2015 anstehende Fusion der Stadt Langen mit der Nachbargemeinde.

LED-Beleuchtung, Solarpark, Innovationsmanagement via Internet: Die Stadt Langen ist offen für neue Technologien. Auch im Bereich Kommunikation sah die Stadt Innovationspotential: „Unsere alte ISDN-Telefonanlage verursachte jeden Monat unverhältnismäßig hohe Kosten und stellte uns durch mangelnde Flexibilität immer wieder vor organisatorische Probleme, etwa wenn es darum ging, temporär eine Nebenstelle für das Wahlkampfbüro einzurichten“, erläutert Carsten Pasenau vom EDV-Team der Stadt Langen. „Ende 2009 begannen wir deshalb, uns intensiv nach modernen, VoIP-fähigen Telefonen und Anlagen umzuschauen. Auf der CeBIT 2010 fiel uns der STARFACE Stand auf. Die innovative und bedienfreundliche Oberfläche der Telefonanlage hat uns auf Anhieb begeistert.“ Weiterer Pluspunkt für STARFACE: Die hybride Telefonanlage unterstützte die Tiptel-Telefongeräte, die das EDV-Team der Stadt Langen ohnehin favorisierte.